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In „Co-Constructing Science“ kommen Nachwuchswissenschaftler*innen aus den verschiedenen Projekten des TRR 318 zu Wort. Sie sprechen darüber, was sie in ihrem jeweiligen Projekt tun, welchen Beitrag ihr Wissenschaftsfeld leistet und wie sie die Perspektiven ihrer Kolleg*innen einschätzen. Wo gab es Streitpunkte, wo Erfolgsmomente? In einem lockeren Gespräch reflektieren sie das interdisziplinäre Arbeiten im Projekt und teilen ihre Erfahrungen.

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Die Aufzeichnung des jüngsten TRR-Public Talks „Digitale Spaltung im Studium auch durch KI?“ von Professorin Dr. Isabel Steinhardt (Universität Paderborn) ist nun auf unserem YouTube-Kanal verfügbar.

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Jun.-Prof. Dr. Benjamin Paaßen, assoziiertes Mitglied des TRR, will mit einem KI-Podcast Autonomie ins digitale Zeitalter bringen. Gemeinsam mit Dr. Christiane Attig lädt Paaßen interdisziplinäre Expert*innen aus der KI-Forschung ein, um Licht in Black Box-Systeme zu bringen und Hörer*innen mit dem Wissen auszustatten, selbstbestimmt mitzudiskutieren und mitzubestimmen, was KI angeht.

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Der neueste Newsletter des Transregios (TRR) 318 „Constructing Explainability” gibt spannende Einblicke in unsere aktuellen Forschungsprojekte, informative Workshops zu Künstlicher Intelligenz (KI) sowie aktuelle Nachrichten und Vorträge.

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Prof. Dr. Katharina Rohlfing, Sprecherin des TRR 318

Mittlerweile finden sich viele Kinder- und Jugendbücher im Internet, die mit generativen KI-Tools erstellt wurden. Doch das Thema Künstliche Intelligenz selbst wird kaum zum Thema dieser Bücher. Dabei ist es für die technisierte Welt, in der Kinder und Jugendliche heute aufwachsen, ein wichtiges Thema. Weshalb das so ist erklärt Psycholinguistin Professorin Katharina Rohlfing.

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Ist das die Zukunft des Dialogs? Die Verwendung und die Auswirkungen von Chat-GPT-Technologien in der Gesellschaft werden kontrovers diskutiert. Während einige diese Entwicklung als wegweisend loben, sehen andere potenzielle Risiken. In einer neuen Reihe von Public Talks des Transregio „Erklärbarkeit konstruieren“ (TRR 318) präsentieren zwei Expert*innen ihre Forschung zu diesem viel beachteten Thema.

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Bei den Workshops des Ö-Projekts erhalten die Teilnehmenden tiefere Einblicke in das spannende Forschungsthema. Unter der Leitung von Prof. Dr. Carsten Schulte und seinem Team erforschten sie die fünf großen Ideen der künstlichen Intelligenz und lernten beispielsweise, wie künstliche neuronale Netze zur Vermeidung von Kollisionen und zur Steuerung von Maschinenbewegungen eingesetzt werden können.

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© Universität Bielefeld/Patrick Pollmeier

Wie die Erkenntnisse aus der Forschung des TRR praktisch angewandt werden können, wird im Showroom "Interaktive Assistenz in Medizin und Pflege" gezeigt. Dort werden künstlich intelligente Technologien vorgestellt, welche bei der Diagnose und Therapie eingesetzt werden können.

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Führende internationale Forschende auf dem Gebiet der Ethik der erklärbaren KI werden Mitte Mai an der Universität Paderborn zusammenkommen. Vom 15. bis 17. Mai findet der vom Projekt B06 des TRR 318 organisierte Workshop „Ethics And Normativity of Explainable AI“ statt.

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Zwei Wissenschaftler*innen aus dem Transregio reisen vom 2. bis zum 4. Mai nach Polen, um am Workshop Behavioural Dynamics in Social Interactions teilzunehmen. In Krakau präsentieren die Forschenden zweier Teilprojekte aus dem Projektbereich „A - Explaining“ ihre Forschung zu adaptiven Erklärdialogen.

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Dr. David Johnson ist Leiter der neuen Forschungsgruppe.

Die Universität Bielefeld fördert für drei Jahre eine neue unabhängige Forschungsgruppe zu Erklärbarer Künstlicher Intelligenz und ihren Auswirkungen auf eine übermäßige Abhängigkeit von KI-gestützter Entscheidungsfindung.

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Dimitry Mindlin, wissenschaftlicher Mitarbeiter in Projekt B01.

Eine Publikation von Transregio-Wissenschaftler*innen wird vor Fachpublikum auf der 46. International Conference on Software Engineering 2024 (ICSE 2024) in Lissabon präsentiert.

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Nils Klowait, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Ö.

Vor einem Jahr bat Soziologe Nils Klowait ChatGPT, ein Spiel zu programmieren. Das sollte unter anderem veranschaulichen, wie ChatGPT es Menschen ohne Programmier-Erfahrung ermöglichen könnte, eine Palette technischer Aufgaben zu bewältigen. Das Spiel nutzt Nils Klowait nun für seine Forschung. Im Interview berichtet er, wie er mit seinen Kolleg*innen nun erste Ergebnisse im UCLA Co-Operative Action Lab vorstellen konnte.

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© Universität Bielefeld

In einer Studie untersuchte das Teilprojekt A03 wie Hinweise eines Unterstützungssystems von Nutzer*innen akzeptiert wurden. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

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Die zweite Folge des Forschungspodcasts „Explaining Explainability“ wurde veröffentlicht.

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