Achtung:

Sie haben Javascript deaktiviert!
Sie haben versucht eine Funktion zu nutzen, die nur mit Javascript möglich ist. Um sämtliche Funktionalitäten unserer Internetseite zu nutzen, aktivieren Sie bitte Javascript in Ihrem Browser.

Gesundes Misstrauen in und durch Erklärungen (Projekt C01)

Systeme mit künstlicher Intelligenz (KI) machen Fehler: Die Gitarre im Raum wird als Mensch erkannt, die Bahnverbindung führt zu einem falschen Zielort oder das große, rote Feuerwehrauto wird von der KI übersehen. In diesen Situationen und vor allem bei Empfehlungen für Entscheidungen sollten Menschen der KI ein gesundes Misstrauen entgegenbringen. Die Projektmitglieder untersuchen das Konzept des Misstrauens aus einer psychologischen sowie einer technischen Sicht. In psychologischen Experimenten soll herausgefunden werden, ob es ein gesundes Misstrauen gibt und durch welche äußeren Variablen es gefördert werden könnte. Ein technisches Ziel ist, dass KI-Systeme auf mögliche Unstimmigkeiten zwischen Maschine und Mensch hinweisen und diese erklären können.

In diesem Video stellen die Projektleiter*innen ihre Sicht von Ko-Konstruktion vor (auf Englisch).
Forschungsgebiete

Informatik, Psychologie

Projektleitung

Prof. Dr. Barbara Hammer, Universität Bielefeld

Prof. Dr. Ingrid Scharlau, Universität Paderborn

Mitarbeiter*innen

Tobias Peters, Universität Paderborn 

Roelof Visser, Universität Bielefeld 

Hilfskräfte

Fritz Lange, Universität Paderborn

Michael Peter Neuss, Universität Paderborn