Vom 30. bis 31. März steht im Transregio alles ganz im Zeichen der Synthese: Bei der ersten Klausurtagung des TRR 318 kommen die rund 70 Forschenden in Hamm zusammen, um gemeinsam an Themen des Forschungsverbunds zu arbeiten.
Der Mittwochabend vor der Tagung ist für Treffen in den Teilprojekten reserviert, der Startschuss für die gemeinsame Synthesearbeit fällt am Donnerstagmorgen. Bei den „Idea Working Groups“ teilen sich die Forschenden in neun Teams auf und diskutieren ein für die Transregio-Forschung relevantes Thema. Von der Entwicklung ko-konstruktiver Systeme über Fragen nach künstlicher Intelligenz im Kontext von Geschlecht, Klasse und Kultur bis hin zum Einfluss neuer Technologien wie ChatGPT ist hier eine große Bandbreite von Ideen vertreten.
Am Nachmittag finden zwei Kolloquien zum Thema „Erklärbarkeit“ statt, in denen die Teilprojekte A04 „Integration des technischen Modells in das Partnermodell beim Erklären von digitalen Artefakten“ und C03 „Interpretierbares maschinelles Lernen: Erklärbarkeit in dynamischen Umgebungen“ ihre laufende Projektarbeit vorstellen. Der Vormittag des Freitags ist wiederum den „Idea Working Groups“ gewidmet. Eine zusammenfassende Diskussion zur TRR-Synthese, das Kolloquium des Projekts B05 „Erklärbarkeit ko-konstruieren mit einem interaktiv lernenden Roboter“ und die Schlussbesprechung der TRR-Arbeitsgruppen bilden den finalen Teil der Klausurtagung.
Annedore Wilmes (Projekt C04) und Maximilian Muschalik (Projekt C03) werden während der Klausurtagung live vom Twitter-Account des TRR 318 (@trr_318) von den Aktivitäten und Diskussionen in Hamm berichten.